Stress Indicator Point System (SIPS)

Ian Stubbings

Ian Stubbings erfasste spezifische Akupunkturpunkte, die als Indikatoren für Energieungleichgewichte in Muskeln, Sehnen, Bändern, Knochen, Gelenken oder Haut dienen und nannte sie Stress-Indikator-Punkte. Die SIPS-Punkte sind spezifisch und ermöglichen dadurch eine rasche Identifikation des Stresses.

Balancen zeigen an bei Muskel- oder Gelenkproblemen im Nacken-, Schulter-, Ellenbogen-, Rücken- oder im Kniebereich. Durch das Halten spezifischer Akupunkturpunkte werden Impulse gesetzt, die den angezeigten Stress balancieren.

Auf der Ebene der Psyche und des Feinstofflichen werden die Ganzheit des Menschlichen Systems suksessive miteinbezogen.

F.A.S.T.-PROTOCOL für Kiefergelenk, Keilbein, Atlas, Dura Mater und Fusssensoren

Die Haltung des Körpers wird in hohem Maße bestimmt durch die Art, wie das Cranium auf dem Atlas sitzt. Jede Komponente erzeugt eine Balanceebene. Wenn alle Ebenen ausgerichtet sind, resultiert daraus eine Struktur und Haltung, die vollkommen ausgerichtet ist, und die Person weist damit homöostatische strukturelle Integrität auf.
Abweichungen oder Fehlausrichtungen führen meist zu einer Verschiebung der Schädel-Atlas-Verhältnisse mit entsprechenden Auswirkungen entlang der gesamten Wirbelsäule. Deswegen ist die Art, wie der Kopf auf der Wirbelsäule sitzt, ein entscheidender Faktor für die Körperhaltung. Mit dem BAP-Protokoll werden alle genannten strukturellen Ebenen angesprochen und jede zu jeder anderen neu ausgerichtet. Das hat eine lang anhaltende strukturelle Balance zur Folge. Anstehende Nacken-, Rücken- und TMG-Probleme werden gelöst.