Hugo Tobar
Bei Burnout ist die Kinesiologie ist eine ergänzende Methode, welche die Wirksamkeit von schulmedizinischen Therapien ergänzt und unterstützt.
Das kinesiologische Burnout-Prozedere bezieht alle betroffenen Ebenen mit ein, sei es die emotionale, mentale und körperliche Ebene.
Den Umgang mit den eigenen Kräften lernen. Unsere Bedürfnisse und Wünsche können hohe Erwartungen an uns auslösen.
Körperlich bewirken die positiven Impulse der Session das Gefühl von Ruhe und Vertrauen in die Stabilität des eigenen Körpers. Die Berührung verändert die Aufmerksamkeit im Sinne von Entspannung und stoppt das Gedankenkarrussel. Sie hat somit eine direkte Wirkung auf das vegetative Nervensystem und den Hormonhaushalt.
Mit Berührung überbrachte Signale bauen Stress, Ängste und Verspannungen ab und Schmerz wie psychosomatische Beschwerden werden gelindert. Keine andere Art der Verständigung verläuft so direkt über die Neuronalen Bahnen.
Das Ziel der Behandlung ist, wenn das Gefühl der Ohnmacht gegenüber den inneren Antreibern und eingefahrenen Denkmustern einem gestärkten Selbstbewusstsein Platz macht.
Die von Hugo Tobar für die Behandlung von Burnout entwickelte Balance bezieht neben der Kombination mit emotionalen Balanceverfahren die physiologischen organbezogenen Anteile einer Burnout Erkrankung mit ein wie die Nebennierenrinde, Cortisol und andere Hormone, Schilddrüsenmarker und die Neurochemie des nicht-myelinisierten Nervus vagus.